junge Welt

... ist eine überregionale linke Tageszeitung, die sich keiner Partei verpflichtet fühlt. Sie gehört der Genossenschaft ihrer Redakteurinnen und Redakteure, ihrer Leserinnen und Leser.

Seit ihrer Gründung 1947 versteht sie sich als antifaschistisch. Den Marxismus begreift sie weiter als Instrument, die Welt zu erkennen und zu verändern, was auch heißt, beim Publikum Vergnügen zu stiften. Die junge Welt ist die linke Tageszeitung mit den jüngsten Leserinnen und Lesern sowie dem handlichsten Format. Täglich finden sich in ihr drei aktuelle Interviews, sechs Seiten Politik, Feuilleton, eine Thema-Doppelseite, Sport und Leserdiskussion. Garantiert nirgendwo sonst wird sich finden, was ihre Kommentare, die wöchentliche Antifa-Seite und die Wochenendbeilage Faulheit&Arbeit bieten. 800 Redakteure und Journalisten in aller Welt arbeiten für diese Zeitung, die aus dem Osten kommt und im Westen entscheidende Zuwächse verbucht, die ihre Vergangenheit nicht verleugnet und sich gerade deshalb intensiv mit der Geschichte der sozialistischen Bewegung auseinandersetzt.

Die junge Welt wird im Verlag 8. Mai GmbH herausgegeben und ist mehr als eine linke Tageszeitung. Sie organisiert politische und kulturelle Veranstaltungen, gibt Bücher heraus, unterstützt politische und kulturelle Bewegungen sowie Projekte der Gegenöffentlichkeit. Da sie weder von Gewerbe und Industrie mit Anzeigen versorgt noch von Parteien oder großen Verlagen unterstützt wird, ist sie nicht gerade billig, aber genaugenommen unbezahlbar.

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