ak - analyse & kritik

erscheint vierwöchentlich mit 36 Seiten im Zeitungsformat.

Zu den Schwerpunkten in der Berichterstattung und Analyse gehören: internationale Politik, Geschichte (vor allem des Nationalsozialismus), das Treiben der Rechten und Neonazis, die Ambitionen des deutschen Militarismus, Wissenschaftskritik, der mörderische deutsche Alltag, der Klassenkampf von oben und unten.

Unser Anspruch ist es, eine "Zeitung für linke Debatte und Praxis" zu machen. Auf die Themen der Debatte haben unsere Leserinnen und Leser erheblichen Einfluß. Auch bei der Darstellung linker Aktivitäten herrscht Pluralismus und der Grundsatz kritischer Solidarität. Für die Redaktion steht nicht das Rechthaben, sondern der Gebrauchswert der Zeitung im Vordergrund. Entgegen dem Trend zur Vereinfachung muten wir unseren Leserinnen und Lesern auch längere und faktenreiche Artikel zu.

ak - analyse & kritik erscheint unter diesem Namen seit 1992 und ist Nachfolgerin des 1971 gegründeten Arbeiterkampf (AK).

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